Nachdem die Kurfürstenstraße mit drei der vier bisherigen Förderungen aus dem Hof- und Fassadenprogramm einen regelrechten Schwerpunkt bildet, findet die nächste Sanierung derzeit in der Alten Krefelder Straße 25 statt. Peter Achten und die Hausgemeinschaft haben sich dazu entschlossen, die Fassade des um 1900 gebauten Hauses schräg gegenüber dem Platz Am Röttgen einmal gründlich aufzufrischen.

„Dabei soll das dezente Aussehen mit weißen Flächen und dunklen Akzenten am Sockel und den Fensterlaibungen beibehalten werden“, sagt Peter Achten. „Vor dem Neuanstrich müssen natürlich alte Farbschichten durch den Maler entfernt und kleinere Beschädigungen ausgebessert werden“, fasst er die Aufgabe der Handwerker zusammen. „Dabei ist es auch wichtig, mit welchen Werkstoffen gearbeitet wird“, so Regina Hermanns vom Quartiersbüro, das Antragstellerinnen und Antragsteller in allen Fragen berät. „Bei den geförderten Gebäuden sollte nach Möglichkeit mit mineralischen, diffusionsoffenen Farben gearbeitet werden“, ergänzt ihr Kollege Dennis Zilske. Nach Abschluss der Arbeiten wird die Alte Krefelder Straße 25 also nicht nur besser aussehen, sondern auch nachhaltig geschützt sein.

 

Beratung im Quartiersbüro Uerdingen
Regina Hermanns & Dennis Zilske
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